🔌 Was ist ein Plug-in?

Ein Plug-in ist eine optionale Erweiterung für Videobearbeitungsprogramme wie Adobe Premiere Pro oder After Effects.
Solche Erweiterungen fügen der Software neue Funktionen hinzu, die in der Standardversion nicht enthalten sind.

Statt also gleich auf ein ganz neues Schnittprogramm umzusteigen, kannst du gezielt einzelne Tools dazuladen, die deinen Workflow verbessern – vom kreativen Effekt bis zur technischen Korrektur.

🎓 Der Begriff Plug-in stammt ursprünglich aus der Softwareentwicklung und bezeichnet dort eine optionale Funktionserweiterung (Wikipedia).

🛠️ Was können Plug-ins?

Hier ein paar typische Anwendungsbereiche für Plug-ins:

Farbkorrektur & Color Grading
Zeitlupen-Optimierung durch Optical Flow
Stabilisierung & Entflackern von Aufnahmen
Animierte Titel, Bauchbinden oder Templates
Effizientere Ton-Synchronisation (z. B. mit PluralEyes)

👉 Mehr zu passenden Themen findest du in meinem Glossar zu Farbunterabtastung, Framerate oder Rendern

▶️ Video: Meine 5 Lieblings-Plug-ins im Einsatz

In diesem kurzen Video stelle ich dir meine persönlichen Favoriten vor – inklusive praktischer Beispiele aus Premiere Pro und After Effects:

🎬 Aus der Praxis

In meiner Videoproduktion in München nutze ich Plug-ins täglich, um professioneller und schneller zu arbeiten.
Gerade bei größeren Projekten oder komplexen Looks spart mir ein gutes Plug-in oft Stunden an Handarbeit.

Meine aktuellen Favoriten habe ich dir in diesem Artikel zusammengefasst:
👉 Meine 5 Lieblingsplugins für Premiere Pro & After Effects

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📖 Glossar – Videotechnik einfach erklärt

Alle Begriffe findest du im ▶︎ Glossar:

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Farbunterabtastung
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