Was braucht man, um Videos zu erstellen?
In diesem Artikel geht es im allgemeineren um das Thema Videos erstellen.
Wenn man sich dazu entscheidet Videos selber zu machen, da mögen sich manche vielleicht Fragen: Was brauch ich denn alles dafür? Die grundsätzlichsten Sachen dabei sind natürlich irgendeine Kamera und ein Computer zum schneiden der Videos. Das sind sozusagen die Basics.
Ein paar Sachen kommen da aber noch mit dazu, und die sind aus meiner Sicht sogar wichtiger als die Frage nach dem richtigen Equipment.
Beispielsweise muss man sich überlegen mit welchen Inhalten man seine Videos füllen möchte. Dabei ist es natürlich auch wichtig zu bedenken welche Inhalte die potentiellen Zuschauer sehen wollen.
Und der letzte Punkt, aus meiner Sicht der am schwierigsten umzusetzende, wenn man sich dazu entscheidet Videos selber zu machen ist das Durchhaltevermögen.
Dazu komme ich aber erst später in diesem Artikel jetzt geht jetzt erst mal los mit den Basics: Dem richtigen Equipment.
In diesem Video habe ich alles Wichtige zusammengefasst.
Equipment zum erstellen von Videos
Im Folgenden geht es um das grundsätzliche Equipment dass man braucht um Videos zu erstellen.
- Kamera
- Licht
- Ton
- Software
- Computer
Kamera
Der erste Punkt kommt für dich hoffentlich wenig überraschend, denn um Videos zu machen, brauchst du eine Kamera. Die Frage ist nun, welche Kamera soll es sein?
In diesem Video stelle ich dir die wichtigsten Kameratypen vor und erkläre dir die verschiedenen Einsatzgebiete.
>> Mehr Ratgeber-Videos gibt’s auf meinem YouTube-Kanal
Reicht ein Smartphone?
Jeder weiß, die Kameras der Smartphones werden immer besser. Und das stimmt auch tatsächlich. In der Tat benutze ich auch manchmal für meine Videos mein Smartphone.
Wenn ich gerade irgendwas spannendes sehe und ich hab meine Kamera nicht griffbereit dann hole ich einfach mein iPhone aus der Tasche Filme und binde das auch ab und zu in meine Videos tatsächlich mit ein.
Dagegen spricht auch nichts. Aber im Vergleich zu einer richtigen Kamera gibt es natürlich doch deutliche Einschränkungen. Das betrifft die Bedienung der Kamera, die Benutzung von zusätzlichem Equipment wie zum Beispiel Ton Equipment, und beispielsweise die Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen.
Des weiteren ist meine Überlegung, und auch meine eigene persönliche Meinung, dass wenn man sich dafür entscheidet Videos selber zu machen, zum Beispiel für das eigene Business, dann ist das eine Entscheidung für sehr sehr viel Zeit und Arbeit.
Das nimmt jetzt schon einen Punkt voraus zu dem ich eigentlich erst am Schluss kommen wollte, nämlich das Durchhaltevermögen.
Aber schon hier bei der Entscheidung des richtigen Film-Equipments spielt das schon mit ein, denn wenn man sich für so ein Mammutprojekt entscheidet dann ist es aus meiner Sicht nicht sinnvoll sich von Anfang an zu limitieren bei der Funktionalität und Qualität der Kamera, sprich ein Smartphone zu benutzen.
Denn man hat so viel zu tun, und so viel im Kopf, zum Beispiel mit welchen Inhalten man wie die Videos füllen möchte, da finde ich es sehr sinnvoll ein bisschen zu investieren gleich am Anfang um in diesen Prozess nicht mit angezogener Handbremse zu fahren, sondern eine Equipment zu haben dass auch wirklich funktioniert, auch wenn man mal, jetzt nur als Beispiel, zwei Funkmikrofone benutzen möchte.
Camcorder
Ein Klassiker für die Videoerstellung auf etwas professionelleren Niveau ist der Camcorder, wie zum Beispiel die Panasonic DVX200.
Die ist jetzt auch schon eher im professionellen Bereich angesiedelt. Kostet im Moment ungefähr 4500 €.
Der Vorteil von solchen Camcordern ist, dass man mit so einem Gerät alles vereint hat. Man hat ein Zoomobjektiv integriert, ND-Filter, Atmo-Mikrofon und XLR-Mikrofon Eingänge. Also alles was man braucht.
Profi-Kameras
Für die noch professionelle Videoproduktion gibt es dann auch noch Kameras wie die Arri Alexa, die RED oder die Sony FS7.
Das sind allesamt Kameras bei denen nicht alles verbaut ist. Hier muss man sich zum Beispiel separat Objektive besorgen.
Außerdem sind, besonders die Arri Alexa und die RED locker im mittleren fünfstelligen Bereich angesiedelt.
Warum sind die so teuer? Da gibt es schon einige außergewöhnliche Merkmale, wie zum Beispiel die Auflösung, der Dynamikumfang und die Farbtiefe.
Das sind allesamt Sachen die vor allem in der Postproduktion viel Spielraum lassen für Farbkorrekturen und andere Arbeitsschritte.
Für Nerds wie mich total faszinierend, und es macht auch richtig Spaß ab und zu mal mit solchen Kameras bei größeren Produktionen zu filmen, aber sicherlich für deine Zwecke, wenn du jetzt anfangen möchtest Videos zu erstellen, völlig übertrieben.
Meine Empfehlung: DSLR & DSLM
Aber es gibt ja glücklicherweise noch eine Lösung dazwischen, und da kommen wir jetzt zu dem Kameratyp den ich für meine Projekte fast nur noch verwende und hiermit empfehle: Die DSLR.
Davon hast du bestimmt schonmal was gehört. Hier aber nochmal kurz zur Zusammenfassung:
Die DSLR also digital single-lens reflex ist eine digitale Spiegelreflexkamera mit der man, neben Fotos, auch Videos machen kann. Typischer Vorreiter auf diesem Gebiet ist die Canon EOS 5D.
Ganz ähnlich dazu ist die DSLM, also digital single-lens Mirrorless. Das ist eigentlich so ziemlich das selbe nur eben ohne Spiegel vor dem Sensor.
Damit kann man die Kamera kompakter gestalten.
Sony alpha Kameras
Einer der beiden Vorreiter in diesem Segment ist die Sony Alpha Kamera.
Der Sensor ist bei den Sony Kameras im Vergleich besonders groß, nämlich im sogenannten Vollformat 2,4 cm hoch und 3,6cm breit.
Panasonic GH5
Der große Konkurrent zu den Sonys ist die Panasonic GH5.
Auch eine DSLM, aber hier ist der Sensor kleiner, nämlich im sogenannten Micro Four Thirds Format.
Aber die Panasonic GH5 bietet auch einige Vorteile: Zum Beispiel ist der Sensor im Body stabilisiert.
(Update 24.01.2022: Auch die Sony alpha Kameras bieten mittlerweile stabilisierte Sensoren an)
Das bedeutet dass wenn man auch ein Objektiv ohne Stabilisierung hat, das Video trotzdem schön wackelfrei wird. Funktioniert wahnsinnig gut, ich liebe es.
Außerdem bietet die Kamera als Vorreiter Codec-Funktionen wie All-Intra, 10bit Farbtiefe bei 4:2:2 chroma subsampling direkt auf der Speicherkarte bei einer Bitrate bis zu 400 MBps.
Du merkst vielleicht schon wo es jetzt hinführt nämlich zu meiner Empfehlung: Der Panasonic GH5.
Ich benutze die Kamera jetzt seit fast vier Jahren und bin sehr zufrieden damit. Dazu gibt es dann auch den XLR-Adapter. Den kann man sich auf dem Blitzschuh montieren und dann hat man Mikrofoneingänge und Steuerung wie bei einem Camcorder.
Ich erkläre jetzt nicht wie die Kamera grundsätzlich funktioniert, das würde einfach zu weit gehen.
Aber ich habe darüber schon mal ein Tutorial gemacht: Crashkurs | Die Grundlagen zum Filmen mit einer DSLR oder DSLM.
Weiteres Equipment
Es gibt tonnenweise weiteres Equipment zum erstellen von Videos, ich glaube darüber könnte ich jetzt mehrere Seiten schreiben.
Werde jetzt aber nur die wichtigsten Sachen kurz anreißen und sagen, welches Mikrofon und welches Licht ich benutze.
Mikrofon
Ich denke viele sinnvolle Videos für das eigene Business, also Content Marketing zum Beispiel, sind sehr sinnvoll mit Ton.
Du hast etwas zu erzählen, kannst den potentiellen Zuschauern einen Mehrwert bieten, das passiert sinnvollerweise meistens in dem du vor der Kamera bist und sprichst.
Hierfür ist zum Beispiel ein Ansteckt-Mikrofon sinnvoll, so wie ich es in den meisten meiner YouTube Videos benutze.
Da ich ja nicht nur für mich Videos mache, sondern selber Videoproduzent bin, habe ich eine etwas professionellere Funkstrecke, nämlich das Sennheiser AVX.
Mit minimalen Einschränkungen kann ich das auch empfehlen. Ein Review darüber habe ich schon mal gemacht: Sennheiser AVX Erfahrungen.
Licht
Ein weiteres wichtiges Equipment ist das Licht.
Da muss man es jetzt am Anfang auch nicht unbedingt übertreiben, so ein kleines LED Panel wie hier rechts im Bild tut es für den Anfang auf jeden Fall.
Vergleich: Mit und ohne Licht
Dieses Panel ist das LedPAD X63 von AVtec für ungefähr 100,- €.
Macht, wie ich finde, ein sehr schönes Licht und ist Bi-Color. Man kann also zwischen Kunstlicht und Tageslicht wechseln und mischen, so dass man immer die richtige Farbtemperatur für das aktuelle Setting hat.
Das wären dann so die Basics die ich empfehlen würde.
Natürlich gibt es noch sehr viel mehr Equipment um seine Videos besser zu machen wie: Slider, Gimbal, Drohne, Richtmikrofon, GoPro oder ein DSLR Rig.
Aber das sind alles Sachen die man am Anfang erst einmal nicht braucht. Kann man ja später noch mal drauf zurückkommen, wenn man schon einige Videos gemacht hat, es gut läuft und jetzt soll es auch noch richtig Spaß machen.
Postproduktion
Jetzt haben wir unser Videoequipment und die ersten Clips sind im Kasten jetzt muss es noch geschnitten werden.
Videoschnitt-Software
Auch bei der Frage nach der richtigen Software um Videos zu erstellen und zu schneiden fahre ich einen ähnlichen Kurs wie beim Film-Equipment:
Es gibt natürlich viele günstige Programme, oder auch sogar kostenfrei, mit denen man Videos schneiden kann. Aber auch hier finde ich eine Investitionen in professionellere Software sinnvoll, damit man sich um die wichtigen Sachen kümmern kann, wie zum Beispiel den Inhalt der Videos für dein Business, und glaub mir, da hat man eh schon genug zu tun.
Auf was ich hinaus will ist sozusagen das rund um sorglos Paket was die Software für die Postproduktion betrifft. Und da kommt für mich persönlich eigentlich nur die Adobe Creative Cloud in Frage.
Klar, die Kostet 60,- € im Monat. Dafür bekommt man aber alle Programme die man jemals brauchen wird um Videos, Animationen, Ton und Bilder zu bearbeiten.
Das heißt: Der fortlaufender Entwicklung deinerseits sind so schnell keine Grenzen gesetzt.
In diesem 5-Minuten-Video gehe ich der Frage nach ob sich die Adobe Creative Cloud lohnt, oder nicht!
Klar, du möchtest vielleicht nicht gleich am Anfang eigenen Animationen in After Effects anfertigen. Aber vielleicht in einem Jahr, wenn die Videoproduktion an sich so richtig läuft und du deine Videos mit vorgefertigten Templates aufwerten möchtest, dann geht das, und du musst dich nicht erst in neue Software einarbeiten, wenn du eigentlich nur produzieren willst.
Natürlich spreche ich mit dieser Empfehlung nicht unbedingt Leute an die nur zum Spaß Videos machen wollen, sondern vielmehr diejenigen die mit Videos Ziele für ihr eigenes Business verfolgen.
Dafür sind meiner Meinung nach 60 € im Monat eine sinnvolle Investitionen. Gerade in Hinblick darauf was Videos für das eigene Unternehmen zu produzieren eigentlich bedeutet an sonstiger Arbeit, Zeit und Schweiß. Aber ist natürlich nur meine eigene Meinung.
Wenn du dich dafür interessierst dann findest du hier drei interessante Artikel:
Videoschnitt-Hardware
Bleibt nur noch die Frage zu klären auf was für einen Computer man die Software installiert.
Erst einmal grundsätzlich: Man braucht keinen speziellen Computer oder sonstige spezielle Hardware um Videos zu erstellen und zu schneiden einfach irgendein Computer der die Mindestanforderungen der Software erfüllt und dann läuft die Software.
Ich persönlich benutze gerne mein MacBook Pro, einfach weil ich das Betriebssystem mag und die Leistung stimmt.
Ich verstehe aber natürlich jeden dem die Apple Produkte zu teuer sind und auch ich benutze hier und da einen Windows Computer und das funktioniert genauso gut.
Die Systemanforderungen findet man auf der Webseite von Adobe. Hier ist der Link zu den Systemanforderungen von Premiere Pro.
Videos erstellen mit richtigem Inhalt
So, ich glaube das war jetzt schon mal ein ziemlicher Hammer für diejenigen die vorher noch keine richtige Ahnung hatten Videos zu machen.
Aber ein bisschen Arbeit wartet da noch auf uns.
Jetzt hat man zwar das richtige Equipment um die Videos zu machen und zu schneiden jetzt muss man sich nur noch überlegen mit welchen Inhalten man seine Videos füllt.
Content Marketing
Ich denke eines der großen Zauberworte dabei ist das Content Marketing.
Das ist einfach der Hauptgrund warum sich Unternehmer überhaupt dazu entscheiden Videos zu machen. Eine gute Idee wie ich finde.
Nach meiner eigenen Erfahrung bilden Videos dabei in der Tat einen wichtigen Baustein, gerade wenn es auch um das Thema Suchmaschinenoptimierung geht.
Dann was passiert mit eigenen Videos auf der eigenen Webseite? Die Leute bleiben länger auf der Seite und nur allein das sendet schon sehr positive Nutzersignale an zum Beispiel Google. In der Folge geht das Ranking nach oben.
Da kann ich auch ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern, denn ich habe mit der relativ jungen Webseite meiner Marke motionside pictures, auf der du dich gerade befindest, wenig so genannte Backlinks und Autorität.
Das könnte man als die klassischen Old-School Rankingfaktoren bezeichnen.
Dennoch ist es mir innerhalb eines Jahres gelungen bei den Keyword „Videoproduktion München“ weit nach vorne zu kommen.
Dieses Keyword ist einigermaßen umkämpft, wenn man sich mit Google Ad-Words eine Anzeige im oberen Bereich ersteigern möchte kostet ein Klick, gerne mal acht bis zehn Euro.
Darauf hatte ich keinen Bock mehr und ist jetzt auch nicht mehr nötig. Ich bin mir sicher dass meine Videos, die ich von YouTube auf meiner Webseite eingebettet habe, dabei eine wichtige Rolle gespielt haben. Darum hat sich für mich das erstellen von Videos gelohnt.
Von den vielen anderen Vorteilen spreche ich ja jetzt noch gar nicht: Dem Aufbau des Experten-Status und der Generierung von mehr Sichtbarkeit.
Nun, welche Videos funktionieren für diesen Sinn und Zweck? Das wichtige Schlagwort dabei ist Mehrwert.
Dem Zuschauer müssen deine Videos etwas bringen. Entweder geben Sie Lösungen bei Problemen, zeigen Sie etwas funktioniert, oder sie sind einfach nur unterhaltsam. Geht auch.
Jedenfalls sollten die primären unternehmerischen Ziele nicht einfach direkt in das Video fließen. Kein Mensch schaut sich freiwillig Werbung an.
Es ist auf jeden Fall sehr sinnvoll sich einmal mit Content-Marketing auseinander zu setzen, es gibt Tonnen von Informationsmaterial im Netz.
Imagevideo
Eine andere Möglichkeit ist natürlich auch ein eigenes Imagevideo zu erstellen.
Ich sag es gleich, wenn man jetzt gerade erst anfängt Videos zu erstellen, ist die Umsetzung eines eigenen Imagevideos welches professionell wirken soll schon sehr sportlich.
Aber vielleicht machst du ja schon etwas länger Videos und möchtest dich jetzt trotzdem daran machen, da habe ich auch schon mal einen Ratgeber geschrieben, diesen findest du hier: Imagevideo erstellen.
Ein wichtiger Punkt den ich dabei anspreche ist der Spannungsbogen.
Das bedeutet dass jedes Video auch eine spannende Geschichte erzählen kann mit einer Einleitung die neugierig macht auf das was da noch kommt und dann langsam ansteigt bis zum Höhepunkt.
Das klingt jetzt vielleicht alles ein bisschen kompliziert möglicherweise sogar abschreckend, das ist aber das letzte was ich möchte.
Denn auch ein wichtiger Tipp ist: Einfach machen.
Keiner ist perfekt, deine ersten Videos werden nicht perfekt sein, dass ist aber nicht so wichtig. Ich bin mir sicher du und dein Business ihr habt irgendetwas spannendes zu erzählen das kannst du in einem Video einfach mal machen.
Von Zeit zu Zeit lernt man einfach dazu, die YouTube Community ist übrigens meiner Erfahrung nach sehr freundlich und konstruktiv, gibt unglaublich gute Tipps, und du wirst sehen du wirst von Mal zu Mal besser.
Videos erstellen: Durchhaltevermögen
Und dann kommen wir auch schon zum letzten und meiner Meinung nach tatsächlich wichtigsten Punkt: Dem Durchhaltevermögen.
Gerade als Anfänger wirst du schnell merken was es bedeutet selber Videos zu machen‘: Viel Arbeit, viel Zeit, ab und zu auch mal Zweifel.
Aber das schlimmste was passieren kann ist dass du aufhörst Videos zu erstellen.
Die großen Zuschauerzahlen, das positive Ergebnis in deinen Umsätzen, das kommt nicht mit ein, zwei oder drei Videos. Das braucht Zeit. Das ist kein Sprint das ist ein Marathon, aber es lohnt sich.
Und jetzt noch als allerletzte Tipp, um immer auf dem Laufenden zu bleiben und neue Sachen zu lernen: Abonniere meinen YouTube-Kanal.
Relevante Glossareinträge:
KONTAKT
motionside pictures
Thomas Vettermann
Schneeglöckchenstr. 79
80995 München
Deutschland
E-Mail: info@motionside.de
Telefon: 089 2097 5795
Whatsapp: 0179 830 2418
Einzugsgebiete: Deutschland (z.B. München, Stuttgart, Nürnberg, Rosenheim, Augsburg,…), Österreich, Schweiz
UNTERNEHMEN
Blog
TikTok
YouTube-Kanal
Impressum
Datenschutzerklärung
Kontakt